Der Krieg von Castellammare

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Offener Krieg

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Salvatore Maranzano und Joseph Bonanno stammten beide aus Castellammare del Golfo, einer damaligen Mafia-Hochburg im Nordwesten Siziliens. Eine der mächtigsten Verbrechergruppierungen von New York hatte sich nach diesem sizilianischen Ort benannt, da die Mitglieder alle Wurzeln in dieser Gemeinde oder der unmittelbaren Umgebung hatten. Ihr Kerngebiet war das Viertel Williamsburg im südöstlichen Stadtbezirk Brooklyn.

Don Turriddu

Anführer der „Castellammarese“ war Mitte der 1920er Jahre Cola Schiro. Doch sein Einfluss schwand, sobald Salvatore Maranzano 1925 die amerikanische Bühne betrat. Maranzo war bereits Anfang 40 und in Sizilien eine einschlägige Mafia-Größe gewesen.

Don Turriddu, wie man ihn in der Heimat genannt hatte, baute Destillerien in Pennsylvania und im ländlichen Bereich des Bundesstaats New York auf, die qualitativ sehr guten Whiskey produzierten. Um seine kriminellen Aktivitäten zu tarnen, betrieb er in Little Italy eine Im- und Exportfirma.

Er nahm den jungen Joe Bonanno unter seine Fittiche. Neben Bonanno waren die wichtigsten Mitglieder Giuseppe „Joe“ Aiello und Stefano Magaddino. Dazu kam der Verbündete Giuseppe „Joe“ Profaci, der eine eigene Bande befehligte, die Staten Island kontrollierte.

Maranzano betrachtete sich selbst als gebildeten Europäer und fühlte sich den eher einfach gestrickten Italo-Amerikanern kulturell überlegen. Seine Englischkenntnisse blieben zwar auch nach mehreren Jahren Aufenthalt in den Staaten auf äußerst bescheidenem Niveau. Dafür prahlte er mit seinen Kenntnissen in Latein und Altgriechisch. Er las den Untergebenen gerne aus klassischer Literatur vor und hielt ihnen Vorträge über sein Idol Julius Cäsar.

Der Gierschlund: Giuseppe Masseria

Sein Gegenspieler war Giuseppe „Joe“ Masseria, der New Yorks größte italienische Bande anführte, die in East Harlem beheimatet war. Er hatte mehrere Spitznamen, die er seinem Aussehen und seinen Essgewohnheiten zu verdanken hatte. Er spachtelte drei Portionen Pasta pro Mahlzeit in sich hinein. Von diesen opulenten Mahlzeiten gab es gleich mehrere am Tag. Wegen seiner fragwürdigen Tischmanieren hieß er „Joe der Gierschlund“.

Der Lebensstil hinterließ sichtbare Spuren. Masseria war eher kleingewachsen, der Körper hatte angesichts der beschriebenen Diät bereits reichlich Fett angesetzt. Das Gesicht war aufgedunsen, die Augen zu engen Schlitzen verquollen, was ihm seinen zweiten Spitznamen „der Chinese“ einbrachte. Er selbst bevorzugte für sich die Bezeichnung „Joe der Boss“.

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Giuseppe „Joe the Boss“ Masseria

Der Mafia-Pate mochte kein Modellathlet sein. Doch seine Fähigkeit, feindlichen Kugeln auszuweichen, war legendär. Im Unterschied zu Maranzano machte er sich erst gar nicht die Mühe, den verkappten Feingeist heraushängen zu lassen. Masseria hatte nicht nur unersättlichen Appetit auf Pasta. Um sich einzuverleiben, was er begehrte, tötete er oder ließ in seinem Auftrag töten. Mehr als 30 einstige Gegner hatte er so bereits auf dem Gewissen.

Kriminelle Talente

Er hatte zudem ein Auge für kriminelle Talente. Drei seiner Entdeckungen sollten in die Geschichte des organisierten Verbrechens eingehen: Salvatore Lucania, Francesco Castiglia und Gaetano Lucchese, alle besser bekannt unter ihren anglisierten Namen Charles „Lucky“ Luciano, Frank Costello und Tommy „Three-Finger Brown“ Lucchese.

Zu Masserias Unterstützern gehörten darüber hinaus Vito Genovese, Albert Anastasia, Joe Adonis, Willie Moretti sowie Al Mineo und Gaetano Reina. Die beiden Letztgenannten führten in New York jeweils eigene Clans an.

Nadelstiche

Bereits ab 1928 waren zwischen den beiden Gruppen zunehmende Spannungen zu verzeichnen. Maranzano strebte danach, sein Imperium auf die Hauptinsel Manhattan auszudehnen, wo die größten Profite lockten. Das war jedoch das Terrain von Joe Masseria.

Die „Castellammarese“ setzten dabei auf eine Strategie der Nadelstiche. Sie überfielen wiederholt Alkohollieferungen ihres Konkurrenten. Sie machten Besitzern illegaler Kneipen klar, dass sie ihren Nachschub in Zukunft bei Maranzano statt bei Masseria zu beziehen hatten.

Joe Masseria konterte die Übergriffe mit hohen Geldforderungen, die er an die Anführer der verschiedenen New Yorker Clans richteten. „Joe the Boss“ verlangte mit anderen Worten ein Zeichen ihrer uneingeschränkten Loyalität.

Maranzano verweigerte ihm diese jedoch. Gaetano Reina, bisher ein getreuer Gefolgsmann Masserias, folgte dem Beispiel und wechselte auf die Seite Maranzanos. Damit war ein offener Konflikt nunmehr unausweichlich.

Gaetano Reina

Den Auftakt machte am 26. Februar 1930 die Ermordung von Gaetano „Tom“ Reina, aus Sicht von Masseria ein Verräter. Am Abend verließ Reina die Wohnung seiner Geliebten Marie Ennis in der Sheridan Avenue in der Bronx.

Zwei Killer lauerten ihm mit einer doppelläufigen Schrotflinte auf und schossen ihm in den Kopf. Die Mörder ließen die Tatwaffe unter einem abgestellten Fahrzeug zurück und flohen. Auf der Leiche Reinas entdeckte die Polizei eine Pistole und 804 Dollar in bar.

Die Beamten konnten nie klären, wer den Abzug in dieser Nacht betätigte – wie so häufig bei Verbrechen der organisierten Kriminalität. Man spekuliert, dass Masseria Lucky Luciano mit der Planung des Attentats betraute. Als Auftragskiller vermutet man Vito Genovese und/oder Joseph Pinzolo.

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Vito Genovese, 1937

Stangeneis

Masseria ernannte auf jeden Fall besagten Pinzolo zum Nachfolger von Reina, was für böses Blut unter den Mitgliedern dieser Bande sorgte. Denn der neue Boss war ihnen mehr oder weniger unbekannt und hatte obendrein keinerlei Bezüge zu East Harlem, wo der Clan ansässig war.

Zu den Einnahmequellen der Bande gehörte beispielsweise die Kontrolle über den Stangeneisverkauf im gesamten Stadtgebiet. Seinerzeit ein lukratives Geschäft, da die wenigsten Haushalte über elektrische Kühlschränke verfügten. Insbesondere Tommy Lucchese, Tommaso Gagliano und Dominick Petrilli waren von Masserias Entscheidung alles andere als angetan. Vorläufig hielten sie die Füße jedoch noch still.

Gaspar Milazzo

Nächstes Opfer von Masseria war Gaspar Milazzo, ein Cousin von Stefano Magaddino, der zu den wichtigsten Unterstützern Maranzanos zählte. Milazzo war von New York nach Detroit umgezogen. Dort vermittelte er in einem Streit zwischen den lokalen Mafiagrößen. Doch er unterstützte nach dem Geschmack von Masseria die falsche Seite in dem Konflikt.

Für den 31. Mai 1930 war ein Treffen der Konfliktparteien auf einem Fischmarkt in Detroit vereinbart worden. Der Vermittler Gaspar Milazzo traf zusammen mit seinem Fahrer Sam Parrino als erster am Treffpunkt ein. Während sie auf die anderen warteten, aßen sie zu Mittag.

Zwei Männer näherten sich ihnen und schossen mit Schrotflinten auf sie. Milazzo wurde tödlich im Kopf getroffen. Parrino erlag seinen schweren Verletzungen in Brust und Unterleib wenig später.

Vito Bonventre und Giuseppe Morello

Am 15. Juli 1930 geriet Vito Bonventre ins Fadenkreuz von Masserias Leuten. Der „Castellammarese“ Bonventre war der Anführer einer Gruppe von Auftragskillern, die in der Vergangenheit zahlreiche vom Syndikat angeordnete Morde ausgeführt hatte. Er wurde vor seine Garage erschossen.

Vito Bonventre.jpg
By U.S. Government – The Origin of Organized Crime in America: The New York City Mafia, 1891-1931 by David Critchley. New York: Routledge. (2009) p. 220, Originally from U.S. National Archives and Records Administration – Microfilm #M1490, Passport Applications – Roll 871 August 1919 Certificate # 106534, Public Domain, Link

Vito Bonventre, 1919

Den Wendepunkt im Bandenkrieg von Castellammare datiert man aus der Rückschau auf den 15. August 1930. An diesem Tag töteten unbekannte Täter Giuseppe Morello zusammen mit seinem Buchhalter Joseph Perriano in Morellos Büro in East Harlem.

Morello war bis zu einer langjährigen Haftstrafe, die er ab 1910 antreten musste, der erste Mafiaboss einer sizilianischen Mafia in New York gewesen. Nach seiner Haftentlassung musste er sich den veränderten Machtverhältnissen fügen und seinen Widersacher Joe Masseria als neue Führungsfigur der Unterwelt anerkennen. Vor diesem Hintergrund gab es die Theorie, Masseria habe den Tod seines einstigen Konkurrenten befehligt.

Doch Morello war in Wahrheit ein wichtiger Berater für Masseria und fungierte gewissermaßen als „Kriegsminister“, der die Taktiken im Konflikt mit Maranzano vorgab. Lucky Luciano gab später zu, dass Albert Anastasia und Francesco Scalice die Tat zu verantworten hatten. Beide unterstützten Maranzano.

Giuseppe Morello 1902.jpg
By Unknown authorLa Cosa Nostra Database (accessed October 30, 2010), Public Domain, Link

Giuseppe Morello, 1902

Im Dauerstress

Masseria und Maranzano bewegten sich inzwischen nur noch in Begleitung von Leibwächtern durch die Stadt. Maranzano hatte sich einen Cadillac fertigen lassen, der an den Seiten mit dicken Metallplatten gepanzert war und über kugelsichere Fensterscheiben verfügte.

Er nahm immer auf dem Rücksitz Platz. Neben ihm war ein Maschinengewehr fest montiert, um etwaige Verfolger unter Beschuss nehmen zu können. Außerdem führte er stets zwei großkalibrige Handfeuerwaffen und einen Dolch bei sich.

Joseph Pinzolo

Am 5. September 1930 erwischte es schließlich Joseph Pinzolo, der erst ein halbes Jahr zuvor die Nachfolge des ermordeten Gaetano Reina angetreten hatte. Pinzolo starb in einem Büro auf dem Broadway, das vier Monate zuvor Tommy Lucchese angemietet hatte.

Daher vermutete man, dass hinter dem Attentat Pinzolos eigene Leute steckten, die ihren ungeliebten Boss beseitigen wollten. Möglicherweise hatten Lucchese und Gagliano bereits vor dem Mord heimlich die Seiten gewechselt, weil sie nicht mehr mit dem Führungsstil von Masseria einverstanden waren. Das Attentat wäre dann quasi ihre Mitgift für Maranzano gewesen.

Joe Aiello

Einige Historiker behaupten, dass Masseria am 23. Oktober 1930 mit der Ermordung von Joe Aiello zurückschlug. Doch an dieser Theorie bestehen berechtigte Zweifel. Aiello war zwar ein mächtiger Verbündeter von Maranzano, aber eigentlich in Chicago ansässig.

Dort galt der Präsident der örtlichen Unione Siciliane als einer der letzten Gegenspieler von Al Capone. Er hatte mehrfach zusammen mit George Moran Attentate auf Capone verübt, die alle gescheitert waren. Der Gangsterboss aus der South Side sann auf Rache. Aiello starb im Kreuzfeuer dreier Maschinengewehre mitten in Chicago. Der Mordanschlag trug Capones Handschrift.

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Collage mit drei Verbrechergrößen aus Chicago: Dean O’Banion, Hymie Weiss und Joe Aiello (von links nach rechts)

Al Mineo

Am 5. November 1930 starben der Massaria-Verbündete Al Mineo und seine rechte Hand Steve Ferrigno im Hinterhof eines Wohngebäudes im Pelham Parkway in der Bronx. Einige Tage zuvor hatten mehrere Männer, die auf Maranzanos Lohnliste standen, eine Wohnung im Erdgeschoss dieses Gebäudes angemietet.

Eigentlich hatten sie es auf Masseria selbst abgesehen, der zuvor mehrfach beim Betreten des Hauses beobachtet worden war. Als dann Mineo und Ferrigno auftauchten, nutzten sie die Gelegenheit, zwei seiner hochrangigen Untergebenen zu töten.

Auf Al Mineo folgte Frank Scalice, der sogleich die Seiten wechselte und mit seiner Bande zu Maranzano überlief. Um Masseria wurde es zunehmend einsam. Denn auch sein wichtigster Mann, Lucky Luciano, zweifelte zunehmend, ob sein Boss richtig handelte.

Luckys Frust

Kein Bandenmitglied konnte sich mehr frei bewegen, ohne zu befürchten, das nächste Opfer zu sein. Darunter litt das Geschäft. Die Einnahmen versiegten. Die vielen Toten hatten außerdem zu viel Aufmerksamkeit erzeugt und die Polizei auf den Plan gerufen. Und Polizei war immer Gift fürs Geschäft.

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Charles „Lucky“ Luciano

Luciano war auch anderweitig von Masseria frustriert. Es war absehbar, dass die Aufhebung der Prohibition nur noch eine Frage der Zeit war. Die mächtigen Verbrechersyndikate mussten jetzt an die Zeit danach denken und entsprechend weitsichtig handeln, um ihre Macht nicht zu verlieren.

Lucianos hatte Masseria konkrete Pläne unterbreitet, wie sie ihre Gewinne maximieren konnten. Kooperation beim Alkoholschmuggel mit anderen italienischstämmigen Banden, aber auch mit Iren und Juden. Das würde die gegenseitigen Überfälle beenden und damit zum Profit aller beitragen.

Gleichzeitig galt es, neue Einnahmenquellen zu erschließen. Glücksspiel, Prostitution, Drogenhandel und die Unterwanderung der Gewerkschaften boten sich an. Die Gewerkschaften waren der Schlüssel, um die wirklich großen Firmen zu erpressen, statt bloß die Pizzeria oder den Obsthändler an der nächsten Ecke. Außerdem verfügten Gewerkschaften über prall gefüllte Pensionskassen, die sich plündern ließen.

Doch Masseria blockte alle Vorschläge ab. Er misstraute schon Italienern, die nicht aus dem Süden des Landes stammten. Erst recht Iren und Juden. Außerdem liefen die Geschäfte mit dem Alkoholschmuggel doch hervorragend. Wenn der Krieg erst einmal gewonnen wäre, würde sich wieder alles einrenken. Und die Gewinne würden kräftiger sprudeln als je zuvor.

Ein Generationenkonflikt

Für Masseria war Luciano ein junger Kerl mit lauter Flausen im Kopf. Nichts war gut genug. Immer musste es irgendetwas Neues sein. Aber nur weil etwas neu war, war es doch nicht automatisch besser. Genau um diesen Generationenkonflikt ging es im Kern im Krieg von Castellammare – ohne dass seine Protagonisten Masseria und Maranzano vermutlich davon etwas ahnten.

Denn in Wahrheit verlief die Konfliktlinie zwischen der jungen Generation von Italo-Amerikanern, die in den USA aufgewachsen war, und den alten Anführern aus Sizilien, die an die althergebrachten Traditionen glaubten und sich nie auf ihre neue Heimat einließen.

Sie wollten so weitermachen, wie sie es zu Hause gelernt hatten. Neuerungen waren für sie bedrohlich, weil sie nicht wirklich verstanden, wie sie funktionierten. Weil die Jungen ihnen in diesen Bereichen etwas voraushatten.

Und dies zuzulassen, hätte einen Kontrollverlust bedeutet. Das ließen die „Mustache Petes“, wie die alten Knochen wegen ihrer antiquierten Schnurrbärte von den jungen Bandenmitgliedern gerufen wurden, nicht zu.

Luciano wechselt die Seiten

Lucky Luciano fasste einen folgenschweren Entschluss. Er traf sich mit Maranzanos Unterhändler Joe Bonanno und bot ihm die Beseitigung von Masseria an. Im Gegenzug verlangte er, dass Maranzano seine Männer zurückpfiff und ihn als gleichgestellten Boss anerkannte. Bonanno erklärte sich einverstanden.

Luciano lud Masseria am 15. April 1931 zu einem Arbeitsessen in seinem Lieblingslokal nach Coney Island ein. Im „Nuovo Villa Tammaro“ wollte man sich bei Hummer über die nächsten Schritte im Konflikt mit Maranzano unterhalten.

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Restaurant „Nuovo Villa Tammaro“

Massaria fuhr in einer gepanzerten Limousine vor, begleitet von drei Leibwächtern. Während sie nach dem Essen entspannt Karten spielten, entschuldigte sich Luciano und suchte die Toilette auf. Die drei Bodyguards verdrückten sich still und heimlich aus dem Lokal.

Derweil betraten vier Mietkiller das Lokal und erschossen den überraschten Masseria. Bei den Tätern soll es sich um Albert Anastasia, Vito Genovese, Joe Adonis und Benjamin Siegel gehandelt haben. Das Fluchtfahrzeug fuhr Ciro Terranova.

Auf nüchternen Magen

So weit die Legende. Laut Autopsiebericht war der Magen des Mordopfers leer, was natürlich gegen die Schilderung spricht, er habe in der Trattoria Hummer gespeist. Die Polizei ging nach der Spurenlage davon aus, dass Masseria mit zwei oder drei anderen Männern an einem Tisch saß und Karten spielte.

Der Täter näherte sich ihm von hinten, ohne dass das Opfer es bemerkte, und schoss ihm in den Kopf, in den Rücken und in die Brust. Zeugen hatten zudem „zwei oder drei Männer“ beobachtet, die nach den Schüssen das Restaurant verließen. Luciano hatte ein Alibi für die Tatzeit. Wie auch immer: Der Krieg von Castellammare war damit offiziell beendet. Doch der Schein trügte.

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Tatortfoto: „Joe the Boss“ hält noch eine Spielkarte in der Hand

3 Kommentare

  1. Hallo!
    Ich muss sagen, dass mich überrascht hat, wie qualitativ hochwertig Sie schreiben. Besonders die Auswahl an weniger bekannten Fällen ist interessant. Die habe die Webseite markiert.

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