(16) Arthur Leigh Allen: Tod eines Wandlungsreisenden

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Andere Medienmacher nutzten die Steilvorlage und das bestehende öffentliche Interesse am Fall, um sich selbst auf die Suche nach Verdächtigen zu begeben. Besonders kreativ erwies sich dabei wieder einmal der Erfinder des Reality-TVs, Geraldo Rivera. In seiner Sendung „Now It Can Be Told“ präsentierte er die Ergebnisse seiner „Untersuchung“ zu den Zodiac-Morden.

Sein Co-Autor und Verschwörungstheoretiker Maury Terry war zu dem Schluss gekommen, dass ein satanistischer Kult für die Verbrechen des Zodiac verantwortlich sei. In einem Versuch, den Hauptverdächtigen zu entlasten, wurde Allen in Silhouette interviewt, als er zu seiner Verteidigung sagte: „Ich bin nicht der Zodiac. Ich habe nie jemanden getötet.“

Die Publicity, die der Fall inzwischen nach sich zog, entwickelte sich zum Desaster für die Polizeibehörde von Vallejo, die unter Druck stand, Beweise gegen ihren so genannten „Hauptverdächtigen“ vorzulegen. Allen wurde inzwischen permanent überwacht.

Zwischendurch stattete die Polizei Arthur Leigh Allen unangekündigte Besuche ab. In der Hoffnung, den Verdächtigen bei einer illegalen Aktion in flagranti zu erwischen oder irgendwelche belastenden Beweise zu entdecken. Ein FBI-Memorandum deutet jedenfalls darauf hin, dass Allen mehrmals in den Monaten nach der Durchsuchung in seinem Haus vernommen wurde. Das Memo stellt fest, dass Allen immer „sehr kooperativ war, aber weiterhin leugnete, der Zodiac zu sein.“

Ein schrulliger alter Mann

Am 6. März 1992 wurde Allen in der Fernsehshow „A Current Affair“, die in den gesamten USA ausgestrahlt wurde, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. „Als Schlächter gebrandmarkt“ lautete der Titel eines Einspielers in der Sendung. Ein Foto des „Schlächters“ wurde eingeblendet, das ihn nur in Shorts bekleidet zeigte. Das Gesicht war verpixelt.

In dem sensationssüchtigen Stil, für den die Sendung berühmt war, erzählte der Reporter Mike Watkis mit atemloser Stimme: „Arthur Leigh Allen, langjähriger Bewohner von Vallejo und ehemaliger Lehrer, ist der Mann, von dem viele glauben, er sei der berüchtigte Zodiac-Killer. Allen hat mit diesem Etikett zwanzig Jahre gelebt. Jetzt erzählt Allen zum ersten Mal im nationalen Fernsehen seine Version der Geschichte.“

Allen saß in seinem Kellerraum und wurde nur als abgedunkelte Silhouette gezeigt. „Nun, sie konnten mich aus dem einfachen Grund nie schnappen, weil ich niemals irgendwen in meinem Leben getötet habe und dies auch nicht beabsichtige … Gott sei gedankt für unsere Verfassung, denn diese besagt, dass eine Person solange unschuldig ist, bis man ihre Schuld bewiesen hat.“

Die Polizei war frustriert über die Medienpräsenz von Allen, die ihn wie einen etwas schrulligen Mann wirken ließ, der zu Unrecht von den Behörden belästigt wurde. George Bawart und Captain Roy Conway setzten nun ihre Hoffnungen darauf, dass vielleicht ein Augenzeuge in der Lage wäre, Allen als Täter zu identifizieren. Eine solche Identifizierung konnte vielleicht eine Verhaftung rechtfertigen.

Zeugen „identifizieren“ Allen

So bat man Bryan Hartnell, Allen an seinem Arbeitsplatz aufzusuchen und ihn dort unbemerkt zu beobachten. Hartnell schaute sich den Verdächtigen sorgfältig an und sprach einmal kurz mit ihm. Hartnell sagte anschließend: „Ich kann zumindest nicht ausschließen, dass er der Täter war.“

Das überlebende Opfer Michael Mageau war nach den Schüssen im Blue Rock Springs Park praktisch vom Erdboden verschwunden. Obwohl die Polizei ihm in den Wochen nach dem Verbrechen Fotos mehrerer Verdächtiger gezeigt hatte, hatten sich die Strafverfolgungsbehörden später offenbar niemals bemüht, Kontakt zu Mageau zu halten und ihm auch ein Foto von Allen zu zeigen.

Die Produzenten der Sendung „Now It Can Be Told“ hatten hingegen scheinbar keine Mühe, Mageau aufzuspüren. In ihrer zweiten Sendung zum Zodiac-Fall filmten sie Mageau mit versteckter Kamera. Jahrelanger Alkohol- und Drogenmissbrauch hatten den hageren 44-jährigen gezeichnet.

Die Sendung hatte den Untertitel „Der Mann, der zu viel wusste“. Die Filmcrew schickte Darlene Ferrins Schwester vor, die einen nervös und verwirrt wirkenden Mageau konfrontierte. Sie befragte ihn zu dem Namen eines geheimnisvollen Mannes, der Darlene in den Wochen, bevor sie getötet wurde, angeblich verfolgt hatte. Mageau zuckte mit den Achseln: „Ich weiß nicht, ich kann mich kaum an Namen erinnern.“

George Bawart kontaktierte Mageau im August 1991 und zeigte ihm Fotos von mehreren Männern, darunter Arthur Leigh Allen. Mageau wurde gefragt, ob einer der Personen der Attentäter sein könnte, der vor mehr als zwanzig Jahren auf ihn und Darlene geschossen hatte. Nach einem FBI-Memorandum soll Mageau Allen als Zodiac-Killer identifiziert haben. Bawart beschrieb die Identifizierung und stellte fest, dass Mageau Allens Foto sah und erklärte: „Das ist er, das ist der Mann, der auf mich geschossen hat.“Allerdings zeigte er laut Memorandum auch auf das Bild eines anderen Mannes in der Foto-Aufstellung und äußerte, dass das Gesicht dieser Person dem Gesicht des Zodiac ähnelte.

Komplikationen

Bei den Ermittlern keimte dennoch Hoffnung auf. Denn die Identifikation des Hauptverdächtigen durch einen Augenzeugen schuf prinzipiell eine neue Beweislage, die eine Verhaftung von Allen möglicherweise rechtfertigen konnte. Doch dummerweise stimmte Mageaus ursprüngliche Beschreibung des Mörders nicht mit Allen überein. Sprich: Seine Aussagen widersprachen sich. Und ob ein Richter angesichts des massiven Alkohol- und Drogenkonsums in den vergangenen beiden Jahrzehnten nun Mageaus neuester Erklärung Glauben schenken würde, 22 Jahre nach dem Verbrechen, schien eher zweifelhaft.

Währenddessen verschlechterte sich Allens Gesundheitszustand. Der Mann war aufgrund von Diabetes inzwischen auf eine regelmäßige Nieren-Dialyse angewiesen. Die Therapie ließ ihn zunehmend dünn, kränklich und gebrechlich wirken. Es kam zu Komplikationen, die zu einer annähernden Erblindung von Allen führten. Er litt zudem unter einem großen Abszess am Fuß, der ihm jede Bewegung erschwerte. Er musste seinen Job aufgeben und verbrachte die meiste Zeit zu Hause. Um seine Einnahmen aufzubessern, hatte Allen den oberen Teil seines Hauses an eine junge Frau vermietet, während er weiterhin im Keller wohnte.

Im Frühjahr 1992 interviewte der Autor Rider McDowell Allen in seinem Haus für einen Artikel im „San Francisco Chronicle“. McDowell beschrieb den kranken und alternden Verdächtigen als entwaffnend freundlich und schrieb, dass Allen erkannt hatte, dass er „mit einer Menge böser Dinge in seinem Leben davongekommen war. Er leugnete aber jede Beteiligung am Zodiac-Fall.“ Allen sagte McDowell: „Ich war es nicht … und das ist die Wahrheit. Und wenn die Leute das glauben wollen, ist es okay für mich. Das ist ihr Problem. Ich bin in jeglicher Hinsicht durchleuchtet und entlastet worden, einschließlich der Handschriften-Proben. Ich sehe dem Typen auf den Phantombildern nicht mal ansatzweise ähnlich.“

Die Polizei von Vallejo setzte Allen weiterhin unter Druck, sich einem weiteren Lügendetektor-Test zu unterziehen. Bis Ende August 1992 schien Allen tatsächlich gewillt, bei solch einem Test mitzumachen, um sich im Zodiac-Fall von allen Vorwürfen reinzuwaschen. Er verfasste an seinem PC eine Einverständniserklärung, die an die Polizeibehörden gehen sollte, und druckte sie aus. Doch der Test fand nie statt.

Nierenversagen

Am Nachmittag des 26. August 1992 wurden die Polizei und die Feuerwehr von Vallejo benachrichtigt, dass eine Person in 32 Fresno Street Hilfe benötige. Dort fanden die Helfer Allens leblosen Körper auf dem Boden seiner Kellerwohnung. Der Hauptverdächtige in dem berühmtesten ungelösten Mordfall der kalifornischen Geschichte war tot.

Bei der Inspektion von Allens Zimmer bemerkten die Streifenbeamten Lawson und Baron den Computer auf Allens Schreibtisch und die Kopie von Allens Einverständniserklärung im Drucker. Baron setzte dann George Bawart von Allens Tod telefonisch in Kenntnis. Bawart fuhr an den Tatort und begutachtete dort Wohnung und Leichnam.

Allen trug einen Bademantel. Sein Kopf wies eine Verletzung auf, die vom Sturz auf den Boden herrühren konnte. Allerdings kam Brawart die Wunde etwas seltsam vor, obwohl sonst nichts auf Fremdeinwirkung hindeutete. Er beantragte deshalb eine Obduktion der Leiche, um die genaue Todesursache zu bestimmen. Die Autopsie ergab später, dass Allen an einem Nierenversagen infolge seiner diabetischen Erkrankung verstorben war. Die Kopfwunde hatte er sich aller Voraussicht zugezogen, als er zu Boden gestürzt war. Der Pathologe schloss Fremdverschulden aus.

Videokassetten und Disketten

Bawart untersuchte den Keller in der Fresno Street und hoffte, dass ihm doch noch Beweismittel in die Hände fielen, die Allen als Zodiac-Killer überführten. Offenbar hatte der Tote den Computer erst vor kurzer Zeit neu angeschafft. Denn ein Jahr zuvor, als die Polizei das Haus durchsucht hatte, war das Gerät noch nicht vorhanden. In der Nähe des Computers fand Bawart einen Kasten mit Disketten, die mit dem Wort „Polygon“ beschriftet worden waren.

Allen hatte eine Sammlung von Videobändern neben seinem Bett stehen. Eine Kassette lag jedoch lose auf einem Bücherregal herum. Diese Kassette war mit dem Buchstaben „Z“ beschriftet. Bawart vermutete einen Zusammenhang mit seinem Fall und bat den Beamten Sampayan, das Band zu beschlagnahmen, bis ein offizieller Durchsuchungsbeschluss vorlag. Sampayan, der die genaueren Umstände von Allens Tod untersuchen sollte, willigte ein und brachte das Videoband zur Hauptwache.

Am nächsten Tag beantragte Captain Conway einen weiteren Durchsuchungsbeschluss, um sich den Inhalt von Allens geheimnisvollem Videoband anschauen zu dürfen. Conway bat das Gericht zudem darum, Allens Computer und Disketten beschlagnahmen zu dürfen, damit sie von einem kompetenten Computerspezialisten überprüft werden konnten. Wieder gab ein Richter dem Antrag statt. Doch auch diese Untersuchung sollte sich als Reinfall entpuppen.

So fanden sich auf der „Z“-Kassette nur einige Fernsehsendungen, die sich mit dem Zodiac-Fall beschäftigten. Ebenso enttäuschend waren die Disketten. Dort waren tatsächlich Polygonzeichnungen abgespeichert, die aber keinerlei Ähnlichkeit mit den Symbolen aufwiesen, die der Zodiac in seinen Briefen verwendet hatte. Augenscheinlich hatte der relativ neue Computer nur zur Herstellung der Polygone und der Einverständniserklärung gedient. Das wirkte zwar irgendwie schrullig, blieb aber letztlich eine merkwürdige Fußnote in diesem Fall.

2002, zehn Jahre nach Allens Tod, unternahm das San Francisco Police Department den vorläufig letzten Versuch, dem vormals Hauptverdächtigen die Zodiac-Morde nachzuweisen. So konnte das Kriminallabor DNA-Spuren an den Zodiac-Briefen sowie Briefmarken sichern, die vom Speichel des Absenders stammen mussten. Man verglich diese Spuren mit der DNA von Allen. Das Ergebnis fiel negativ aus.

Im Übrigen glich das SFPD im gleichen Vorgang das gesicherte DNA-Beweismaterial auch mit der DNA von Don Cheney ab, der einst der erste Zeuge war, der konkrete Vorwürfe gegen seinen Bekannten Allen erhob. Offensichtlich reichte dieser Umstand aus, um sich in den Augen der Polizei seinerseits verdächtig zu machen. Auch in diesem Fall fiel der Abgleich negativ aus.

Biografie Arthur Leigh Allen

  • 18.12.1933: Arthur Leigh Allen wird in Honolulu, Hawaii geboren.
  • 1950: Allen wächst in Vallejo, Kalifornien auf. Dort macht er an der Vallejo High 1950 seinen Highschool-Abschluss.
  • 1951-1952: Allen arbeitet als Rettungsschwimmer in Vallejo.
  • 1953: Allen arbeitet als Seiler für Mare Island Naval Shipyard in Vallejo.
  • 1957: Allen besucht das Vallejo College und schließt ein Studium der Geisteswissenschaften 1957 mit dem Associate of Arts Degree ab. Dieser Studiengrad, der in den USA üblicherweise nach einem zweijährigen Studium vergeben wird, ist in den Vereinigten Staaten zwar als akademischer Grad anerkannt, in Europa jedoch nicht. Er rangiert in der Qualität unter einem Bachelor-Abschluss.
  • 1957: Allen wird als Soldat zur U.S. Navy eingezogen.
  • 15.6.1958: Allen wird nach einem Streit mit seinem Bekannten Ralph Spinelli vom Vallejo Police Department wegen öffentlicher Ruhestörung verhaftet. Einen Monat später wird die Anzeige zurückgezogen.
  • Dezember 1958: Allen wird aus der Navy entlassen.
  • 1960: Allen besucht das Cal Poly State College in San Luis Obispo, Kalifornien, und schließt 1960 ein Lehramtsstudium mit dem Bachelor-Titel ab.
  • 1959-1962: Allen unterrichtet an der Santa Rosa Grundschule in Atascadero, Kalifornien.
  • 1961-1962: Allen arbeitet in den Sommermonaten dieser Jahre als Pfleger im Atascadero State Hospital. Dies ist die gleiche forensische Klinik, in der er während der 1970er Jahre wegen Kindesmissbrauchs einsitzen wird.
  • 1962-1963: Allen unterrichtet an einer Grundschule auf der Travis Air Force Base in Kalifornien. Dort feuert man ihn, weil er in seinem Wagen eine geladene Handfeuerwaffe mitführt, während er sich auf dem Schulgrundstück befindet.
  • 1964-1965: Allen ist wegen einer schwerwiegenden Beinverletzung krankgeschrieben, die er sich bei einem Motorradunfall zugezogen hat.
  • 1966-1968: Allen unterrichtet an der Grundschule von Valley Springs, Kalifornien. Die Schulleitung kündigt ihm 1968 wegen „unsittlichen Verhaltens“ gegenüber einem Schüler. Danach arbeitet er nie mehr als Lehrer.
  • Dezember 1968: Allens Mutter schenkt ihrem Sohn eine Armbanduhr der Marke Zodiac.
  • November 1968 – April 1969: Allen arbeitet als Teilzeitkraft an einer Tankstelle in Vallejo.
  • 1969-1970: Allen arbeitet als Hausmeister an der Elmer Cave Grundschule in Vallejo.
  • 6.10.1969: Allen wird erstmals wegen der Zodiac-Morde von der Polizei vernommen.
  • 1970-1974: Allen studiert am Sonoma State College Biologie und Chemie. Er macht alle notwendigen Scheine, erhält seinen Bachelor-Abschluss jedoch erst im Juli 1981.
  • 17.3.1971: Allens Vater stirbt im Alter von 67 Jahren. Ethan Allen war ein hochdekorierter Marinekommandant.
  • Sommer 1971: Allen absolviert ein Betriebspraktikum als Chemiker in einer Ölraffinerie in Pinole, Kalifornien. Dort wird er am 4. August 1971 von der Polizei zum Zodiac-Fall verhört, nachdem sein Bekannter Don Cheney zuvor die Behörden kontaktiert hatte.
  • 14.9.1972: Die Polizei führt eine erste Durchsuchung bei Allen durch. Der Verdächtige gibt zudem Handschriftenproben ab.
  • 27.9.1974: Allen wird wegen Kindesmissbrauchs festgenommen.
  • 14.3.1975: Nach seiner Verurteilung tritt Allen seine Strafe im Atascadero State Hospital an.
  • 31.8.1977: Allen wird nach Verbüßung seiner Strafe aus dem Atascadero State Hospital entlassen.
  • 3.1.-3.3.1978: Allen arbeitet als Mechaniker für Benicia Import Auto Service in Benicia, Kalifornien.
  • 25.6.1978-1987: Allen nimmt mehrere Gelegenheitsjobs an. Am längsten arbeitet er für Ace Hardware in Vallejo.
  • 10.1.1989: Allens Mutter stirbt.
  • 14.2.1991: Die Polizei führt eine Hausdurchsuchung bei Allen durch.
  • 26.8.1992: Allen verstirbt in seinem Haus.
  • 28.8.1992: Die Polizei erwirkt einen weiteren Durchsuchungsbeschluss für Allens Haus.

 

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2 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Deis,

    vielen Dank für diese informative Seite!
    Lebt Mike Mageau noch? Hält er sich noch immer versteckt? Im Internet findet man nicht wirklich viel über ihn. Wissen Sie etwas darüber?

    Vielen Dank im Voraus!

    Kathrin

    • Hallo Kathrin,

      ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob Mageau aktuell noch lebt. Er weilte auf jeden Fall noch in den 2000er Jahren unter den Lebenden. Wenn Sie etwas mehr über sein Schicksal nach dem Mordanschlag auf ihn erfahren möchten, kann ich Ihnen die Seite http://www.zodiackiller.com/ empfehlen. Im dortigen Forum („Message Board“) finden Sie viele Informationen zu Mageau, auch von Leuten, die ihn persönlich gesprochen haben bzw. wussten, was aus ihm geworden ist. Natürlich gibt es in dem Forum auch viele Infos zu den übrigen Opfern der Anschlagsserie, den Tatverdächtigen, den Codes etc. Das Forum existiert bereits seit Ende der 1990er Jahre, sodass sich dort inzwischen eine Menge an Material angesammelt hat.

      Herzliche Grüße
      Richard Deis

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